Kundentalk mit einem Weltmarktführer
Stäubli Electrical Connectors AG in Allschwil (BL)
Die Region Basel beheimatet eine Vielzahl von international tätigen Unternehmen. Einige sind äusserst erfolgreich und haben gar eine weltweite Marktführerschaft, sind in der Region aber kaum bekannt. Hierzu gehört vermutlich auch die Firma Stäubli Electrical Connectors AG mit ihren rund 250 Mitarbeitenden mit Sitz in Allschwil (vielleicht einigen bekannt als Multi-Contact). Multi-Contact war als Firma seit fast 20 Jahren Teil des Stäubli Konzerns, der aktuell rund 5500 Mitarbeitende beschäftigt. Vor vier Jahren wurde dann der Firmenname angepasst. Was das Unternehmen in Allschwil, welches unter anderem Komponenten für Solaranlagen herstellt, so erfolgreich macht, erzählen uns die Herren Mack und Schürch. Matthias Mack ist Geschäftsleitungsmitglied und Global Business Head «Renewable Energy». Matthias Schürch ist Mitglied des Leitungsteams und als Head of Global Product Management im Unternehmen tätig.

Herr Mack, Herr Schürch, erstmals wie geht es ihnen und dem Unternehmen im Rahmen der Coronakrise?
Matthias Mack
Mir persönlich geht es aus gesundheitlicher und auch sozialer Sicht gut. Ich denke, ich gehöre dank einer geräumigen und komfortablen Wohnsituation zu den Privilegierten einer solchen Krise. Dass die Kinder im Homeschooling waren, war dann doch etwas gewohnheitsbedürftig. In Bezug auf das Kerngeschäft unseres Unternehmens hatte die Krise wenig negativen Einfluss auf unsere Branche, daher dürfen wir auch hier sicherlich nicht klagen.
Matthias Schürch
Für mich persönlich ist diese Krise nicht dramatisch. Klar, ich kämpfe - wie die meisten auch - mit einem Mangel an sozialen Kontakten, komme ansonsten aber gut zurecht. Mit dem Homeoffice habe ich mich und auch das Team gut arrangiert.
Herr Mack Sie sind dipl. Wirtschaftsingenieur FH und seit 15 Jahren bei Stäubli, waren in den verschiedensten Funktionen tätig und leiten heute als Geschäftsleitungsmitglied das weltweite Business «Renewable Energy» im Unternehmen. Das hört sich nach einem Karrieremenschen an. Sind Sie denn ein solcher?
Matthias Mack
(Überlegt einen kurzen Moment) Ich denke, ich bin kein typischer Karrieremensch. Ich identifiziere mich sehr stark mit dem Thema «erneuerbare Energie» und es macht mir Freude diesen Wandel zu begleiten. Ich sehe einen Sinn in meiner Arbeit. Freude und Sinnhaftigkeit waren stets mein Antrieb im Unternehmen, um mehr Verantwortung zu übernehmen und aufzusteigen. Das hat sich sozusagen, dann fast von allein ergeben
Herr Schürch, was hat «Karriere machen» für Sie für eine Bedeutung?
Matthias Schürch
Für mich war es immer schon wichtig, dass ich mich im Berufsleben mit Themen beschäftigen konnte, welche für die Menschheit von Wichtigkeit sind. Ich hatte mich zum Beispiel beruflich lange mit der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung beschäftigt. Ich würde mich als einen progressiv denkenden und zukunftsorientierten Menschen bezeichnen, der die Dekarbonisierung und den Wandel zur Nachhaltigkeit im Umgang mit der Umwelt für die Menschheit als Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft ansieht, vor allem wenn ich an nachfolgende Generationen denke. Ich bin glücklich darüber, in einem solchen Umfeld arbeiten zu können und das noch bei einem Weltmarktführer. Karriere ist für mich im Kontext zu meinen persönlichen Werten zu sehen.
Was genau produziert Stäubli hier in der Region und verkauft sie weltweit?
Matthias Mack
Nebst anspruchsvollen Industrie-Steckverbinderlösungen produzieren wir hier in Allschwil und an zwei weiteren Standorten elektrische Steckverbindungen und Zubehör für Solarinstallationen. Das Hauptprodukt für den Photovoltaik-Markt ist eine Steckverbindung namens MC4, dessen Herzstück ist die einzigartige Kontakttechnologie MULTILAM zur perfekten, konstanten und jahrelanger Stromübertragung in der Solaranlage. Diese Kontaktelemente produzieren wir ausschliesslich hier in Allschwil und vertreiben sie erfolgreich ebenfalls von Allschwil aus weltweit über unsere Vertriebsstellen auf der ganzen Welt.
Steckverbindungen. Das hört sich nach simplen Produkten an. Das könnte man doch günstiger in China produzieren. Was macht das Unternehmen, denn so erfolgreich und zum Weltmarkführer?
Matthias Mack
Um es zu verdeutlichen, es geht um Komponenten für Solarinstallationen. Wir haben einen Weltmarktanteil von rund 50%. Es gibt eine Vielzahl von asiatischen Mitbewerbern, die sicherlich alle günstiger produzieren können als wir. Wir differenzieren uns aber nicht über den Preis, sondern über die Qualität, die Zuverlässigkeit sowie Langlebigkeit und über ein Gesamtpaket, welches wir dem Kunden bieten. Je besser die Steckverbindungen einer Solaranlage sind, desto weniger Energie geht ungenutzt verloren und desto besser ist die Energieeffizienz. Wir haben Wege gefunden, eine höhere Qualität als unsere Konkurrenten zu gewährleisten. Eine Solaranlage kostet viel Geld, da haben hochwertige Steckverbindungen, die über die ganze Lebensdauer der Anlage halten, ihre Berechtigung und leisten einen wichtigen Beitrag. Um es etwas plakativ zu veranschaulichen: «Bei einem hochwertigen Fahrzeug der Luxusklasse würde man auch keine minderwertigen Reifen montieren».
Dann kommt noch hinzu, dass wir eine permanente sowie weltweite Verfügbarkeit unserer Produkte sicherstellen und gerade Grossproduzenten von Solaranlagen eine grosse Liefertreue bieten. Man kennt unsere Produkte. Die Leute, welche die Installationen ausführen, werden von uns geschult und sind es zwischenzeitlich gewohnt mit unseren Qualitätsprodukten zu arbeiten, die - beiläufig erwähnt – auch einfach zu verarbeiten sind.
Matthias Schürch
Um das Gesagte zusammenzufassen, kaufen Schlüsselkunden bei uns nicht einfach nur Komponenten oder Steckverbindungen, sondern sie kaufen mit unseren Produkten zusätzlich Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit ein. Wir fassen dies unter dem Begriff «Bankability» zusammen. Wir sind auch für den Kunden da, sollten sich während des Anlage-Lebenszyklus irgendwelche Schwierigkeiten ergeben. Dann helfen wir mit, allfällige Schwachstellen zu analysieren und zu beseitigen. Wir stehen ein für Swissness und profitieren gleichzeitig vom weltweit guten Ruf von Schweizer Qualitätsprodukten.
Wenn man mit seinen Produkten Weltmarkführer ist, welche Ziele kann man sich da noch stecken?
Matthias Mack
Das ist eine spannende Frage (überlegt kurz). Matthias Schürch, die Antwort auf die Frage gebe ich gerne an dich weiter.
Matthias Schürch
(lacht) Wir wollen auch noch in 5 oder 10 Jahren Weltmarkführer sein. Dazu haben wir uns offiziell bekannt. Wir werden das Leistungsangebot rund um den Steckverbinder erweitern, mit Produkten und Services. Wir werden den Weg der Digitalisierung vorantreiben, um unseren Kunden in allen Projekt-Lebensphasen einen Mehrwert zu bieten. Wir werden auf jeden Fall alles unternehmen, um unser Kernversprechen «Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit» aufrecht zu erhalten und auszubauen, um als Lieferant beim Kunden jederzeit attraktiv zu bleiben. Auf der anderen Seite investieren wir viel Engagement in unsere doch noch junge Branche und Industrie der Photovoltaik. Diesbezüglich wollen wir mithelfen, Fehlerquellen zu eliminieren, Standardisierungen voranzutreiben sowie die Sicherheit, die Effizienz wie auch die Rentabilität der ganzen Branche positiv mitzugestalten.
Sie befinden sich im Konzern zurzeit in einer Neuausrichtung. Was wollen Sie damit erreichen?
Matthias Mack
Um es auf den Punkt zu bringen, geht es bei der Neuausrichtung um mehr Fokus und einen besseren Einsatz unserer Leistungspotenziale.
Matthias Schürch
Es geht effektiv nicht wie bei vielen anderen Neuausrichtungen um Abbau oder um Verschlankung. Das interessante an unserem Organisationsprojekt ist, es einerseits als Commitment der Aktionäre zur Firma zu sehen. Andererseits ist es ebenso als Commitment der Aktionäre zum angestrebten Wachstum zu verstehen. Es ist ein Wachstumsprojekt und für alle Mitarbeitenden eine riesige Chance, da viel Bewegung ins Unternehmen hineinkommt und Aufbruchsstimmung herrscht.
Im Rahmen der Neuausrichtung hatten Sie sich für eine Zusammenarbeit mit CLOVER COACHING entschieden, um die Organisationskultur in ihrem Business zu optimieren. Was war Ihre Motivation und wieso haben Sie sich für CLOVER COACHING entschieden?
Matthias Mack
Durch die Neuausrichtung hat sich bezüglich der Zuständigkeiten und der Verantwortlichkeiten der Mitarbeitenden vieles verändert. Daraus sind Motivation und Absicht gewachsen, mit externer Unterstützung gemeinsame Werte und eine gemeinsame Stossrichtung zu schaffen. Für CLOVER COACHING hatten wir uns entschieden, da diese lokal verankert sind und gleichzeitig auch mit Unternehmen zusammenarbeiten, die international tätig sind. Unserer Denkweise «think global, act local» hat CLOVER COACHING von Anfang an vollauf entsprochen.
In einem ersten Schritt sind Sie mit Ihrem Führungsteam in eine von CLOVER COACHING moderierte zweitägige Klausur gegangen. Wie muss man sich so eine Klausur vorstellen? Wie haben Sie diese erlebt und was hat es gebracht?
Matthias Schürch
In der von CLOVER COACHING moderierten Klausur herrschte von Anfang an eine äusserst offene Arbeitsatmosphäre. Wir hatten uns dabei nicht nur als Führungsteam reflektiert, sondern jeder Einzelne sich selbst als Mensch. Es wurde leidenschaftlich und manchmal auch kontrovers darüber diskutiert, welche Werte und welches Verhalten für den Erfolg des Teams und der Organisation wichtig sind, und welche wir zukünftig leben wollen. Mit Abschluss der Klausur hatten wir uns alle mit Überzeugung auf gemeinsame Werte und Verhaltensgrundsätze verständigt. Ein echtes Commitment des Teams zum Team! Mit dem Executive Head Coach Frank Goffin von CLOVER COACHING hatten wir einen Moderator, der auf eindrückliche Weise als emotionaler Katalysator wirkte und uns die Richtung zugunsten einer exzellenten zukünftigen Zusammenarbeit aufzeigte.
Matthias Mack
Wir alle hatten im Rahmen der Klausur erkannt, dass wir nur als funktionierendes Team unsere Ziele erreichen können. Wir gehen seit der Klausur anders miteinander um. Wir fokussieren uns vermehrt auf die Sache, es ist vom Ton her wesentlich angenehmer, wir sind auf einer Linie und verstehen uns gegenseitig besser. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Klausur aus einzelnen Individualisten ein starkes Team gebildet hat. Dies wurde uns auch in der Aussenwahrnehmung zum Beispiel seitens der Human Resources Abteilung so bestätigt.
Das hört sich gut an, meine Herren. Ich habe heute nicht nur viel Idealismus für die Branche und die Sache zur Kenntnis genommen, sondern auch viel Identifikation für das Miteinander. Ich denke, da sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren vorhanden, um die gesteckten Ziele erreichen zu können. Ich wünsche Ihnen und dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg. Danke für das Gespräch.
Link zu Business Coaching von CLOVER COACHING
Link zur Stäubli
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