Kundentalk mit Jürg Utzinger
Direktor des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts in Basel
Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut - landläufig nach wie vor unter dem Namen Tropeninstitut bekannt - wird seit Juli 2015 von Jürg Utzinger geleitet. Der Geschäftsführer von CLOVER COACHING Santino Cambria empfing den Direktor des Instituts am 22. September 2020 zum Gespräch. Dieser erzählt von sich und dem Unternehmen, erklärt was Corona-Massnahmen mit einer Vollbremse auf der Autobahn zu tun haben und gewährt einen Einblick in die Zusammenarbeit mit CLOVER COACHING.

Jürg Utzinger, Direktor des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts in Basel
Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) kennen praktisch alle Basler als das Tropeninstitut oder ganz einfach als das «Tropeli», domiziliert in einem herrschaftlichen Gebäude an der Socinstrasse in Basel, wo man sich vor einer Reise in ein tropisches Gebiet beraten und impfen lassen kann. Ich weiss aber unterdessen, dass da viel mehr dahintersteckt. Herr Utzinger, was ist Sinn und Zweck des Swiss TPH?
Unsere Mission - seit dem Gründungsjahr vor über 75 Jahren - ist simpel und einfach. Wir wollen einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen leisten: lokal, national und international.
Da geht es also nicht nur ums Impfen?
Nicht nur, dass ist richtig. Wenn sie in den Süden reisen, wo eine Ansteckungsgefahr wie z.B. Malaria oder Gelbfieber droht, dann können sie sich bei uns beraten und impfen lassen. Das ist, wie sie sagten, allgemein bekannt. Weniger bekannt ist, dass wenn sie nach der Reise mit Durchfall oder anderen auffälligen Symptomen zurückkommen, sich bei uns ebenfalls untersuchen und beraten lassen können, denn wir sind das nationale Referenzzentrum für parasitäre Krankheiten. Was viele aber nicht wissen ist, dass wir uns mit Themen der Gesundheit und des Wohlbefindens des Menschen beschäftigen, z.B. im Zusammenhang mit der Umweltverschmutzung oder der Lärmbelastung. Diesbezüglich betreiben wir Grundlagenforschung, bilden aus und setzen unser Wissen national und international mit unseren rund 20 internationalen Aussenstellen in über 100 Ländern zu Gunsten der Gesundheit der oftmals Ärmsten der Armen um.
Also eine Art humanitäre Hilfe?
Nein, nicht direkt. Ich würde es vielmehr als Grundlage oder Dienstleistung zur humanitären Hilfe bezeichnen. Wir wollen die nachhaltige Gesundheit von Bevölkerungsgruppen im Rahmen unserer drei Tätigkeitsfelder: der Forschung, der Lehre und der Ausbildung als assoziierte Institution zur Universität Basel sowie eben der Dienstleistung gewährleisten.
Wieviel Mitarbeitende umfassen diese drei Tätigkeitfelder des Instituts?
Insgesamt beschäftigen wir rund 850 Menschen aus 80 Nationen, davon sind ca. 600 hier in Basel tätig und der Rest der Mitarbeitenden sind auf 20 Länder rund um den Globus verteilt. Wir sind in den vergangenen 20 Jahren stark gewachsen und benötigen mehr Platz, um alle Mitarbeitenden in Basel unter einem Dach zu beherbergen. Deshalb ziehen wir Ende 2021 in den sich im Bau befindenden Innovation Park Basel Area in Allschwil um. Dort werden wir dann in einem multifunktionalen Gebäude auf dem neusten Stand der Technik als Ankerinstitution nebst anderen Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie und Lebenswissenschaften beheimatet sein, um noch bessere Arbeit leisten zu können.
Wie sind Sie zur Stelle des Direktors eines solch grossen Unternehmens gekommen?
Als Einheitsleiter und Professor für Epidemiologie war ich in der Hauptsache in der Forschung und Lehre tätig. Mein Kerngebiet ist die Epidemiologie und integrierte Kontrolle der vernachlässigten Tropenkrankheiten. Seit meiner Dissertation in den späten 90er-Jahren führte ich grössere Forscherteams. Gegen Ende 2013 wurde die Stelle des Direktors international ausgeschrieben. Insgesamt 25 hatten sich für die Stelle beworben und nach einem mehrstufigen Verfahren bekam ich den Zuschlag.
Wieso hat man sich für sie entschieden?
Ich denke, dass man jemanden wollte, der aus der Forschung aus dem Bereich der Epidemiologie oder Public Health kommt, jemanden der versteht, um was es im Grundsatz geht. Meine langjährige Erfahrung beim Aufbau und der Führung von grösseren Forscherteams war ebenso entscheidend für die Wahl. Klar ist jedoch, dass ich und das gilt sicher auch für meine Kollegen und Kolleginnen der Direktion, die ebenfalls grösstenteils aus der Forschung kommen, Lücken in Bezug auf das Führen und Managen eines grossen Unternehmens aufweisen. Dies ist sicher auch der Grund, dass wir die Zusammenarbeit mit CLOVER COACHING gesucht haben, um uns diesbezüglich beraten und coachen zu lassen. Darüber hinaus hat innerhalb weniger Jahre in der Geschäftsleitung ein regelrechter Generationenwechsel stattgefunden, welcher mitunter Grund war, uns extern zusätzlich professionelle Unterstützung zu holen.
Wurden diesbezüglich ihre Erwartungen erfüllt?
Ich muss zugeben, dass ich persönlich anfänglich etwas skeptisch gegenüber einer externen Unterstützung war, unterdessen aber vom Nutzen für den Erfolg des Unternehmens überzeugt bin. Nach einer nun mehrmonatigen Zusammenarbeit kann ich sagen, dass es ein lohnenswerter Entscheid war.
Das höre ich natürlich gerne. Noch eine Frage zu den Finanzen. Wie finanziert sich das Swiss TPH?
Einfach und kurz erklärt. Rund 80% unserer Einnahmen erwirtschaften wir durch unsere nationalen und internationalen Dienstleistungen, Forschungsleistungen und Lehrangebote in einem nationalen und internationalen Wettbewerb selbst. Um diese Einnahmen generieren zu können, müssen wir durch stetige Innovationen wettbewerbsfähig bleiben. Die restlichen 20% erhalten wir von der Universität Basel über eine gemeinsam verhandelte Leistungsvereinbarung und aus Subventionen vom Bund und unseren beiden Trägerkantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Dabei ist mir wichtig zu erwähnen, dass wir mit den zahlreichen Studierenden aus der ganzen Welt, den internationalen Kongressen, die wir jährlich in der Region Basel veranstalten, eine finanzielle Wertschöpfung für die Kantone genieren, die die Subventionen mehr als wettmachen. Seit Ende Februar 2020 konnten wir leider wegen der Coronakrise keine grösseren physischen Veranstaltungen mehr durchführen.
Da geben Sie mir gleich das Stichwort für die nächsten Fragen. Sie sind Epidemiologe und ich will die Gelegenheit natürlich nutzen, um von einem Experten einige Antworten zu Fragen zur aktuellen Coronakrise zu bekommen. Zunächst, was bedeutet die Krise für sie und das Unternehmen?
Da kommt mir der Aspekt der Solidarität in den Sinn. Als das Virus von Italien aus in die Schweiz überschwappte, wurden wir umgehend vom Universitätsspital Basel und auch vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) um personelle Verstärkung gebeten. Wir haben sofort unsere bestausgebildeten Ärzte und Ärztinnen sowie fundiert ausgebildete Epidemiologen zur Verfügung gestellt. Solidarisch sein und nicht nur auf sich selbst schauen, war und ist da die Devise. Die Krise hat natürlich auch grosse Auswirkungen auf unsere Tätigkeitsgebiete im Rahmen der Lehre und der Ausbildung sowie auf unsere Dienstleistungen. In den Dienstleistungen, insbesondere in der Reiseberatung und Impfsprechstunde, haben wir grosse finanzielle Ausfälle. Seit Beginn der aktuellen Krise arbeiten wir bei einer grossangelegten nationalen Projektstudie zum Thema Durchseuchung und untersuchen den Einfluss der COVID-19 Pandemie und die Eindämmungsmassnahmen auf die psychosoziale Gesundheit. Meine Kollegin Nicole Probst-Hensch ist dabei für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft zuständig. Um es auf den Punkt zu bringen, wir alle müssen - und wir bei Swiss TPH wollen - aus der Krise für die Zukunft lernen.
Wie beurteilen Sie als Experte die Schutzmassnahmen des Bundes und der Kantone, die doch von vielen kritisiert werden?
In der Summe waren und sind alle bisherigen und bestehenden Massnahmen für mich nachvollziehbar und ich betone gerne: die Schweiz hat sehr vieles richtig gemacht! Auch der Lockdown war für mich verständlich. Wir wussten zum Zeitpunkt des Lockdowns praktisch nichts über das Virus. Wir wussten aber mit Sicherheit, dass sich der Virus extrem schnell verbreitet und ungebremst innerhalb kürzester Zeit unser Gesundheitssystem überlasten würde. Stellen sie sich vor, sie fahren im Auto auf der Autobahn mit 120km/h und plötzlich hören sie aus dem Nichts kommend einen lauten Knall und wissen nicht was los ist. Sie haben es sehr eilig und die Eile steht hier für die Kosten, die ein Stopp verursachen würde. Fahren sie dann trotzdem ungebremst weiter? Zunächst halten sie doch an, schauen was los ist und wenn sie sich einen Überblick verschafft haben, nehmen sie vorsichtig wieder Fahrt auf und genau das haben wir getan.
Waren wir nicht zu wenig auf eine solche Situation vorbereitet?
Szenarien einer Pandemie wurden im Vorfeld durchgespielt und doch waren wir ungenügend darauf vorbereitet. Die Wucht und Intensität, mit welcher das Coronavirus die Schweiz und die ganze Welt traf, hatten uns schlicht überrascht. Und dennoch: wir in der Schweiz haben unter den erwähnten Aspekten sehr vieles richtig gemacht. Wichtig ist nun aber, dass wir zum gegebenen Zeitpunkt alles bestens analysieren und die richtigen Schlüsse aus der Vergangenheit ziehen, um es beim nächsten Mal besser zu machen. Wir - das Swiss TPH - sind in einer ausgezeichneten Ausgangslage, hier einen Beitrag mit entsprechenden Fachexpertisen und unserem internationalen Netzwerk im Hinblick auf Frühwarnsysteme zu leisten.
Wenn ich einige Monate zurückblicke und sehe, wie schwer sich die Regierung und wir alle uns nur mit dem Tragen einer Schutzmaske taten. Da haben wir doch allein schon viel Zeit verloren?
Die meisten haben in der Zwischenzeit aber den Sinn und Zweck einer Maske in Pandemiezeiten erkannt. Unsere Kinder sind nun sogar damit aufgewachsen und werden diese in Zukunft wohl eher von sich selbst aus aufsetzen, wenn es im Laufe ihres weiteren Lebens nötig erscheint.
Wie beurteilen Sie die Gefahr eines zweiten Lockdowns?
Das lässt sich natürlich nicht völlig ausschliessen, sehe ich aber eher als unwahrscheinlich. In den vergangenen 6 Monaten haben wir viel über das Virus und wie wir damit umgehen gelernt. Wir können sofort strengere Schutzmassnahmen punktuell einfordern, wenn irgendwo in einer Region das Infektionsgeschehen zunimmt. Ich bin überzeugt, dass ein solches Vorgehen eine flächendeckende zweite Welle verhindern wird.
Wann kann mit einem Impfstoff gerechnet werden?
Ich denke, dass wir Mitte des nächsten Jahres einen sicheren und wirksamen Impfstoff haben könnten.
Wieso geht das eigentlich so lange?
Aus Erfahrung wissen wir, dass die Entwicklung eines Impfstoffes in der Regel mindestens 10 Jahre dauert. Sollte tatsächlich Mitte 2021 ein Impfstoff zur Verfügung stehen, hätte die Entwicklungszeit rund 18 Monate gedauert. Dies wäre in Bezug auf die Entwicklungszeit eines Impfstoffes absolut einzigartig in der Geschichte der Menschheit.
Herr Utzinger, vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Ihnen und dem Swiss TPH viel Glück und Erfolg für die Zukunft. Wir freuen uns, sie diesbezüglich weiter zu unterstützen.
Link zur Homepage des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts in Basel
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