Kundentalk mit Roland Metzler
von der IBG, ZH / HOLINGER Gruppe, Liestal
Grossartige Ingenieursleistungen im Auslandgeschäft
Es gibt in der Schweiz auch viele kleinere Unternehmen, die im internationalen Business zu den Topanbietern gehören. Dazu gehört mit Sicherheit auch die IBG AG mit Sitz in Zürich und ihren rund 30 Mitarbeitenden. Die IBG ist eine Tochtergesellschaft der HOLINGER Gruppe mit Sitz in Liestal. Sie plant und realisiert mit grossartiger Ingenieursleistung milliardenschwere Bauprojekte im Ausland. Roland Metzler ist Geschäftsführer der IBG und Mitglied der Geschäftsleitung der HOLINGER Gruppe. In diesem Interview erzählt er uns, was das für Projekte sind, was das Unternehmen erfolgreich macht und wie er sich selbst mit einem Coaching noch erfolgreicher machen möchte.
Roland, eine typische Warmup-Frage. Wie geht es Dir und der IBG im Rahmen der Coronakrise?
Die Mitarbeitenden der IBG waren und sind zu einem grossen Teil im Homeoffice. Es ist sicherlich eine Belastung und macht die Zusammenarbeit nicht einfach. Positiv ist, dass wir alle erkannt haben, wie wertvoll die Zusammenarbeit im Office ist, sodass wir sämtliche Gelegenheiten nutzen, um uns persönlich zu treffen und auszutauschen. Die IBG selbst ist gut aufgestellt und sieht der Zukunft im internationalen Geschäft trotz allen Einschränkungen mit Optimismus.
Und wie geht es Dir?
Für die meisten Personen im Management – und so geht es mir auch – ist es mit Sicherheit nicht einfach, den Befindlichkeiten und den oft kontroversen Meinungen der Mitarbeitenden zu Corona stets souverän zu begegnen. Auch wenn die Standpunkte nicht immer nachvollziehbar sind, bemühe ich mich stets, Verständnis aufzubringen, zumal auch oft Ängste damit verbunden sind. Das Gute daran ist, dass man in solch schwierigen Situationen die Menschen um sich herum, wenn man auf sie eingeht, besser kennenlernt und dabei erkennt, mit wem man es wirklich zu tun hat.

Roland Metzler von IBG, ZH / Santino Cambria von CLOVER COACHING
Deinem CV habe ich entnommen, dass bevor Du vor einigen Jahren die Geschäftsführung der IBG übernommen hast, beruflich in Deutschland, Österreich, in den meisten Balkanstaaten, in der Türkei, einigen Afrikanischen Ländern, Sri Lanka und China tätig warst. Das hört sich nach einem Wandervogel an. Wird es Dir als solcher in der beschaulichen Schweiz nicht langweilig?
Ganz klar ein «Nein». Wie man so schön sagt: «Alles zu seiner Zeit». Ich hatte in jungen Jahren schon die Gelegenheit, viel Verantwortung zu übernehmen und das vorwiegend in den von dir genannten Ländern. Dies war mit sehr viel Verzicht verbunden. Diesen Verzicht möchte ich mir heute nicht mehr antun. Ich geniesse es jetzt, einen festen privaten wie beruflichen Standort zu haben und trotzdem dank des internationalen Geschäftes, regelmässig ins Ausland reisen zu können.
Als Deutscher kannst Du uns sicherlich aus der Vogelperspektive und mit Deiner Ländererfahrung erläutern, was die Schweizer Mentalität im Vergleich zu anderen Ländern auszeichnet.
Die Schweizer sind im Vergleich sehr gut organisiert. Um es etwas bildlich darzustellen. Bevor im Rahmen einer Ingenieursleistung etwas produziert wird, analysieren die Schweizer und Schweizerinnen mit grosser Sorgfalt. In anderen Ländern liegt das Resultat oft schneller vor, muss dann aber oftmals nachbearbeitet werden, sodass die Schweizer Dienstleistung häufig am Ende die Nase vorn hat.
Ihr bei der IBG plant und realisiert Anlagen für den Transport und die Aufbereitung von Wasser im Ausland. Wer sind Eure Kunden und wie sieht ein typisches Projekt aus?
Die Grösse der Projekte haben Dimensionen, die wir uns hier nicht wirklich vorstellen können. Das sind Projekte, die zwischen einer und vier Milliarden US Dollar kosten. Rund 90% unserer Kunden sind im Mittleren Osten ansässig, meist in extremen Wüstenregionen. Hier planen und realisieren wir vorwiegend in Küstengegenden Anlagen zur Entnahme und zur Entsalzung von Meerwasser, das dann über Transportsysteme 300-400km ins Landesinnere über Berg und Tal transportiert werden muss, um Wüstenstädte mit Wasser zu versorgen. Dazu sind über die gesamte Strecke hinweg gigantische Pumpsysteme und Leitungsrohre mit bis zu 2 Meter Durchmesser und einem Wasserdruck von bis zu 60 bar nötig. Jede Pumpanlage muss eigens für diese extremen Leistungsbedingungen entworfen und gebaut werden. An solchen Projekten arbeiten bis zu 4000 Arbeiter 3 bis 5 Jahre lang.
Das sind eindrücklich Zahlen. Ich denke, dass Ihr eine Vielzahl von internationalen Konkurrenten habt. Wieso entscheidet sich ein Auftraggeber bei der Vergabe eines solchen Projektes ausgerechnet für die IBG?
Für solche Vorhaben ist höchste Ingenieurskompetenz nötig. Weltweit gibt es nur eine überschaubare Anzahl Firmen, die ein solches Know-how haben. Wir führen die Planung solcher Projekte in diesen Dimensionen im Ausland seit über 45 Jahren durch. Verpflichtet werden wir von internationalen Baufirmen. Aber ohne das Vertrauen und dem Zuspruch der Auftraggeber, das sind die jeweiligen Regierungen oder Scheiche bzw. Königshäuser, geht da gar nichts. Dieses Vertrauen haben wir uns über die Jahre mit guten Leistungen erarbeitet.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Endkunden in Saudi Arabien? Kulturell gesehen sind das sicherlich Welten, die uns da trennen.
Ja, in der Tat. Man muss wissen, dass im Nahen Osten das Wasser eine noch höhere Bedeutung hat als das Erdoel. Entsprechend werden die verantwortlichen Stellen innerhalb der Regierung durch Verwandte oder Vertraute des jeweiligen Königshauses belegt. Diese sind dann mit «seine Exzellenz» anzusprechen. Das ist dann schon sehr speziell. Doch im Allgemeinen gestaltet sich die Zusammenarbeit nicht so schwierig, wie man vielleicht meinen könnte. Diese Personen sind in der Regel ziemlich weltoffen, da sie auch viel Reisen. Insbesondere die Schweiz wird sehr gerne besucht. In ihren Ländern muss man natürlich die entsprechenden Kulturen und die damit verbundenen Regeln kennen und respektieren. Aber damit kenne ich mich stellvertretend für die IBG bestens aus. Bei inzwischen 132 besuchten Ländern darf ich sagen, dass ich mich sehr gut anderen Kulturen anpassen kann. Ich habe schnell gelernt, dass ich die Geschichte eines Landes kennen muss, um die Mentalität zu verstehen. Denn nur diejenigen, die die Mentalität eines Landes kennen und wissen damit umzugehen, werden dort auch erfolgreich Geschäfte machen.
Nebst Deiner Tätigkeit als Geschäftsführer der IBG bist Du auch Mitglied der Geschäftsleitung der HOLINGER Gruppe mit Hauptsitz in Liestal. Für was bist Du da zuständig?
Als Mitglied der Geschäftführung der HOLINGER Gruppe vertrete ich das internationale Geschäft und alle Belange des Geschäftsfeldes «Wasserversorgung». Darüber hinaus gestalten wir alle operativen Entscheidungen und verfolgen die Ziele des Verwaltungsrats. Die Arbeit mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung macht mir viel Spass, zumal ich meinen Beitrag zum grossen Ganzen leisten kann.
Die HOLINGER Gruppe ist auf Wachstumskurs. Was ist die Vision und wie sehen die Ziele der HOLINGER aus?
In der Tat wachsen wir jährlich rund 10%. Ob und in welcher Form es bezüglich dem Wachstum weitergehen soll, damit beschäftigen wir uns zurzeit als Geschäftsführung gemeinsam mit dem Verwaltungsrat. Dazu kann ich im Moment nur sagen, dass wir einfach gesagt unser Know-how und damit auch unsere Zeit verkaufen. Wenn wir davon mehr verkaufen und damit wachsen wollen, dann benötigen wir zwangsweise auch mehr Know-how.
Daraus entnehme ich, dass es für die HOLINGER schwierig ist, zusätzliches Personal mit den entsprechenden Qualifikationen zu finden.
Genau. Neue Mitarbeitende mit einem hohen technischen Know-how und einer guten sozialen Kompetenz zu finden, ist sehr schwierig. Die Anforderungen an die Softskills der Mitarbeitenden, die der Markt fordert, im speziellen im Bereich der Grossprojekte, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die Qualität der Interaktion zwischen Kunde und Ingenieur muss heute einfach stimmen.
Du hast Dich für eine Zusammenarbeit mit CLOVER COACHING entschieden, um die Unternehmens- und Führungskultur der IBG zu optimieren. Was war Deine Motivation und wieso hast Du Dich für CLOVER COACHING entschieden?
Ich nahm im Arbeitsalltag wahr, dass im Unternehmen zwischen einzelnen Personen und Personengruppen Diskrepanzen bestehen. Daher hatte ich mich dafür entschieden, mit externer Unterstützung am sogenannten Teamspirit zu arbeiten. Anlässlich einer von CLOVER COACHING moderierter internen Vortragsveranstaltung der HOLINGER Gruppe zum Thema wurde ich dann auf Euch aufmerksam.
Als Vorbereitung für die Coachingmassnahmen im Unternehmen hast Du Dich dazu entschlossen, ein Einzelcoaching zu machen. Diesbezüglich hatten wir beide gemeinsam einige Stunden gearbeitet. Wie sah dieses Coaching aus, was hast Du gelernt und was hat es Dir gebracht?
Zunächst hatten wir aus gesamtheitlicher Sicht in tiefgehenden Gesprächen definiert, was die Kausalitäten des Erfolges sind und was Erfolg für mich persönlich bedeutet. Daraus hatte ich für mich meine Lebensrollen angepasst. Hier stellte sich die Frage, was mir im Leben wirklich wichtig ist. Nebst anderen Lebensrollen wurde natürlich auch meine Rolle als Geschäftsmann und Führungskraft beleuchtet. Hierbei habe ich schnell verstanden, dass mir diese Rolle zwar äusserst wichtig ist, ich aber aufgrund verschiedener Umstände und Zwänge vor allem meine Funktion als Führungskraft vernachlässigt hatte. Dies hat mich veranlasst, meine Rollen neu zu sortieren und zwar so, dass mir zukünftig mehr Zeit und auch Kompetenz für Führungsarbeit zur Verfügung stehen wird. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass ich aus dem Coaching heraus ein grösseres Bewusstsein dafür entwickelt habe, was mir Freude bereitet und mir demzufolge wirklich wichtig ist. Es wurde mir auch klar, dass wenn ich meiner Verantwortung als Führungskraft in der Vergangenheit wirklich nachgekommen wäre, einige der aktuellen Probleme im Team vielleicht gar nicht entstanden wären. Das will ich ändern!
Dazu kann ich nur sagen: «Nur diejenigen, die wirklich stark sind, können sich erlauben, auch mal Schwäche zu zeigen.» Roland, vielen Dank für das Interview und Deine offenen Worte.
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